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3 Medaillen beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“

Gleich 3 Mannschaften des Otto-Hahn-Gymnasiums kehren mit einer Medaille vom Bundesfinale aus Berlin zurück. Diese 3 Podium-Plätze markieren das insgesamt erfolgreichste Bundesfinale im Basketballwettkampf für die Ludwigsburger.

Mit deutlichen Siegen in den Gruppenspielen gegen Thüringen (35:10), Brandenburg (48:16) und Bremen (48:4) starteten die OHG-Mädels der Wettkampfklasse III erfolgreich in das Finalturnier in Berlin. Eine Niederlage gegen Nordrhein-Westfalen mit 14:36 ergab dann ein Halbfinalspiel gegen Berlin. In diesem mussten sich die Mädels leider mit 8:41 geschlagen geben. Der versöhnliche Turnierabschluss gelang dann aber mit einem Sieg über Hessen (33:24). Die von Anna Lena Spothelfer und Selina Dertinger betreuten Mädels erreichten somit einen grandiosen 3.Platz beim Bundesfinale in Berlin.

3. Platz Mädchen WKIII

Die Mädels der Wettkampfklasse II mit den Jahrgängen ab 2005 spielten ihr erstes Spiel gegen Bremen (50:19). Nach dieser dominanten Vorstellung musste man sich Berlin mit 16:28 geschlagen geben. Im Herzschlagfinale gegen Nordrhein-Westfalen wurde das Weiterkommen mit einem knappen 28:27 erzwungen. Die weiteren Spiele bis zum Halbfinale führten über Thüringen (46:15) und Sachsen-Anhalt (73:7). Der Finaleinzug konnte dann über Hamburg (31:21) sichergestellt werden. Im Finale mussten sich die von Stadtverbandstrainer Caesar Kiersz gecoachten Mädels dann leider, nach großem Kampf, mit 25:36 den Hauptstädtern geschlagen geben. Mit Platz 2 und der Silbermedaille krönte das Team eine herausragende Turnierleistung.


Für die Jungen der Wettkampfklasse III begann das Bundesfinale gegen ein starkes Team aus Hamburg. Mit einem Statement-Sieg von 51:31 meldeten die Jungs um ihrem Mannschaftskapitän Max Feuerle eindrücklich ihre Turnieransprüche an. Über die Göttinger aus Niedersachsen (66:19) kam es zum Gruppenfinale gegen Jena. Eine wuchtige erste Halbzeit führte zu einer Führung mit 20 Punkten, welche Jena im zweiten Durchgang leider noch zu einem knappen Sieg (40:44) wenden konnte. Mit neuer Kraft für die Zwischenrunde siegten die Spieler von Christian Arnold gegen Hamburg (60:25) und Brandenburg (80.24). Im Halbfinale kam es zum Schlagabtausch mit dem Turnierfavoriten, dem tief besetzten Team aus Berlin. Mit 33:43 lieferte man den Berlinern ihr engstes Spiel im Turnierverlauf und zeigte sich somit als größtmöglicher Konkurrent. Abschließend stellte sich dann ein sehr gutes Team aus Münster in den Weg zum Erreichen eines Podestplatzes. Ein spannendes Spiel auf Augenhöhe fand nach regulärer Spielzeit noch keinen Gewinner. Erst in der Verlängerung konnten die Jungs des OHG durch unbändigen Siegeswillen, angeführt von Max Feuerle, das Team aus Münster auf den vierten Platz verweisen und sich mit 52:48 den Sieg und die Bronzemedaille sichern.

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