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#ClimateChallenge – Ins Handeln kommen mit Hand und Fuß 

Warum und wie genau fällt uns Menschen die menschengemachte Klimakrise auf die Füße? Was ist eine Kohlenstoffsenke und was bedeutet Klimagerechtigkeit? Wieviel CO2 spart man eigentlich ein, wenn man Einweg-Kaffeebecher vermeidet? Und was ist dieser Footprint, von dem immer alle reden?

Um diese und weitere Klima-Fragen ging es beim ersten von insgesamt drei interaktiven #ClimateChallenge-Workshops, der im Rahmen des Ethikunterrichts (Umweltethik) Kl. 9 stattfand. Am Ende des dreistündigen Programms waren die Teilnehmenden aufgefordert, sich eine individuelle Klima-Herausforderung (aka Footprint-Challenge) für die kommenden Wochen auszusuchen: Vegetarisch oder vegan leben? Fahrrad oder Öffis statt Elterntaxi? Reparieren statt wegschmeißen und neu kaufen? 

Beim nächsten Workshop wird dann geschaut, wie es funktioniert hat – und analysiert, warum es gar nicht so einfach ist, sich in eher nicht nachhaltigen Strukturen nachhaltig zu verhalten. Nest level: Die Handprint-Challenge – stay tuned.

Die #ClimateChallenge ist ein Format, das von der Transformationsforscherin Prof. Dr. Maike Sippel (HTWG Konstanz) zusammen mit der NGO Germanwatch, dem KAT/KIT Karlsruhe und Netzwerk-N für Schulen entwickelt wurde. Am 2. April geht die Challenge weiter. 

https://www.climatechallenge.de