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Fenja Höynck hat es ins Debating National Team geschafft!

INTERVIEW

1. Wie kam es dazu, dass du dich für das National Team beworben hast?

Ich hatte im vorherigen Jahr mit dem Debattieren angefangen, dann kam am Ende der Saison eine Ankündigung/Einladung für alle, dass Ende September die Bewerbungen für das National Team starten. Ich war begeistert- habe mich dementsprechend angemeldet!

2. Wie lief das Auswahlverfahren ab? Was musstest du machen?

Es gab einen online Termin, an dem man einen ganzen Tag lang verschiedene Aufgaben erfüllen musste.
Es gab drei Abschnitte, die jeder Teilnehmer machen musste:
1. ein Interview mit den Mentoren/Judges und dem Komitee (15min)
2. einen Case Prep (90min Zeit zu einem Thema (Motion: TH regrets the hosting of big sporting events during the pandemic) mithilfe vom Internet einen Fall für die befürwortende Seite (Proposition) zu erstellen)
3. eine Impromptu Debatte mit 2 weiteren Bewerber/-innen (60min Zeit vorzubereiten und zu führen; Motion: TH prefers vaccine mandates over incentivising people to get vaccinated)

3. Wie hast du dich bei dem Verfahren gefühlt?

Aufgeregt!! Ehrlich gesagt hatte ich ziemlich Angst, dass ich irgendetwas falsch mache oder verpasse. Ich war selbst noch unsicher, ob das National Team (D-Squad) überhaupt etwas ist, was ich erreichen kann.


4. Und wie geht es jetzt für dich weiter?

Wir (D-Squad) treffen uns im Oktober und November jedes Wochenende via Zoom, um uns für die EurOpen vorzubereiten/ aber auch unsere Debating Skills weiterzuentwickeln. Bei uns stehen Workshops und Wettbewerbe auf dem Programm.

5. Was bedeutet DEBATING für dich?

Diskutieren und sich in Themen reindenken- versuchen, sich richtig auszudrücken

Das Interview führte S. Hecker (coach).